Meine Zeichenanfänge: 1000 Kritzeleien und jede Menge Spaß

Einfach anfangen: Der erste Schritt ins Zeichnen

Das Geheimnis des Zeichnens liegt darin, einfach anzufangen – denn Übung macht den Meister.
Meine Zeichenanfänge wurden stark von Sailor Moon geprägt. Ihre Geschichte entfachte meine Leidenschaft für das Zeichnen und inspiriert mich bis heute.
Gerade am Anfang ist es wichtig, dranzubleiben, auch wenn es manchmal herausfordernd ist.

Zeichnen ist für mich immer ein Hobby geblieben.
Erst durch die Ausbildung entdeckte ich neue Möglichkeiten und kam so erstmals in Kontakt mit Copic Markern.
Anfangs arbeitete ich hauptsächlich mit Buntstiften und Filzstiften, experimentierte mit sanften Farbverläufen und klaren Konturen.
Jede dieser frühen Erfahrungen hat meinen Stil geprägt und meine Fähigkeiten wachsen lassen.

Meine Zeichenanfänge | VIORAMA

Sailor Moon als Inspirationsquelle für meine Zeichenanfänge

Sailor Moon war für mich immer mehr als nur eine Figur – sie zeigte mir, wie Kunst Emotionen weckt und Geschichten erzählt.
Schon als Kind inspirierte mich ihre Welt dazu. Sie motivierte mich, eigene Charaktere zu entwerfen und meine Gefühle aufs Papier zu bringen.
Nach fast 20 Jahren habe ich meine alten Sailor Moon-Bilder neu gestaltet – und ich bin stolz und glücklich zu sehen, wie sehr ich mich künstlerisch weiterentwickelt habe.

✍️ Materialien entdecken: Buntstifte, Filzstifte und erste Techniken

Meine Zeichenanfänge waren geprägt von der Neugier, verschiedene Materialien zu entdecken und mit ihnen zu experimentieren.
Schon früh arbeitete ich mit Buntstiften, Filzstiften und Wasserfarben – jedes dieser Materialien prägte meine Entwicklung auf besondere Weise.

Mit Buntstiften lernte ich, sanfte Farbverläufe zu gestalten. Außerdem setzte ich erste Licht- und Schatteneffekte um.
Filzstifte halfen mir, klare Linien zu ziehen und starke Kontraste in meinen Zeichnungen zu setzen.
Wasserfarben eröffneten mir das freie Spiel mit Farben, weichen Übergängen und fließenden Kompositionen.

Diese ersten Erfahrungen bildeten den Grundstein für meinen eigenen Stil.
Durch das Entdecken und Ausprobieren verschiedener Zeichenmaterialien entwickelte ich meine Technik und fand Freude daran, immer neue Wege in der Kunst zu gehen.

Was ich aus meinen Zeichenanfängen gelernt habe

Wenn ich auf meine Zeichenanfänge zurückblicke, fällt mir vor allem auf, wie viel Geduld, Neugier und Fleiß in jeder Zeichnung steckte. Schon damals habe ich Stunden damit verbracht, Linien zu üben, Schatten zu setzen und kleine Details zu perfektionieren – auch wenn das Ergebnis oft ganz anders aussah, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Zeichenanfänge waren geprägt von Ausprobieren, Experimentieren und dem Mut, Fehler zu machen.

Ich habe viel ausprobiert, Fehler gemacht, übermalt, verworfen und neu begonnen – genau das war es, was mich weitergebracht hat. Meine Zeichenanfänge haben mir gezeigt, dass es beim Zeichnen nicht darum geht, sofort perfekte Bilder zu erschaffen, sondern Schritt für Schritt zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Jeder misslungene Versuch war gleichzeitig eine Lektion, die mich stärker gemacht hat.

Aus dieser Zeit habe ich gelernt, dass Perfektion nicht das Ziel ist, sondern der kreative Prozess selbst. Meine Zeichenanfänge haben mir Geduld beigebracht, die Fähigkeit, dranzubleiben, auch wenn es schwerfällt, und den Mut, immer wieder von vorn zu beginnen. Heute weiß ich: Ohne diese frühen Versuche – ohne all die Skizzen, die nie jemand gesehen hat – wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.

Bis heute profitiere ich von den Grundlagen, die ich durch meine Zeichenanfänge mit einfachen Materialien gelegt habe. Sie haben mir ein stabiles Fundament gegeben: den sicheren Umgang mit Bleistift und Papier, ein Gespür für Proportionen und den Blick fürs Wesentliche. Auch wenn ich heute mit professionelleren Werkzeugen arbeite, erinnern mich meine Zeichenanfänge immer daran, dass es vor allem auf die Leidenschaft und den Spaß am Zeichnen ankommt.

Ich bin dankbar für diese ersten Schritte – sie waren manchmal frustrierend, oft überraschend, aber immer wertvoll. Und genau deshalb möchte ich jeden ermutigen, die eigenen Zeichenanfänge zu feiern, stolz auf kleine Fortschritte zu sein und nicht aufzugeben, auch wenn der Weg steinig erscheint.

Meine ersten kreativen Lieblingsorte

Früher stöberte ich oft im HOBBYmade und Comic-Shops – besonders die Manga-Ecke war für mich eine riesige Inspirationsquelle. Heute finde ich kreative Ideen auch auf Pinterest, einer riesigen Inspirationsquelle für Künstler.
Dort sammle ich beeindruckende Anime-Bilder, die mich sowohl inhaltlich als auch technisch inspirieren.
Besonders achte ich auf den Aufbau der Komposition, die Auswahl und Abstimmung der Farben sowie die unterschiedlichen Zeichenstile, die jeder Künstler individuell einbringt.
Diese intensive Auseinandersetzung mit fertigen Werken hilft mir nicht nur dabei, neue Techniken zu entdecken, sondern auch, meine eigene Bildsprache weiterzuentwickeln.
Pinterest ist für mich wie eine digitale Schatzkammer voller kreativer Impulse, in der ich immer wieder neue Details, Farbideen und Stilrichtungen entdecke, die meine eigene künstlerische Reise bereichern.

✨ Mein Tipp an alle, die ihre Zeichenanfänge wage

Mein wichtigster Rat: Greif einfach zu einem Bleistift.
Benutze Kopierpapier oder ein günstiges Skizzenbuch von Action.
Perfektion ist am Anfang nicht wichtig – was zählt, ist dein Herzblut.
Wenn ich an meine Zeichenanfänge zurückdenke, denke ich oft: Heute haben es viele viel leichter!
Damals hatte ich richtig Angst, meine Materialien zu benutzen, weil sie oft teuer waren und ich nichts „verschwenden“ wollte.
Heute gehe ich viel entspannter an meine Kunst heran – ich male einfach drauflos. Und wenn etwas leer wird, dann ist es eben so!

Nicht jede Seite muss „perfekt sein“ – Warum Übung wichtiger ist als Perfektion

Meine Zeichenanfänge entstanden mit traditionellen Materialien wie Buntstiften, Filzstiften und Wasserfarben.
Mit Buntstiften lernte ich, sanfte Farbverläufe und erste Licht- und Schatteneffekte zu gestalten, während Filzstifte mir halfen, klare, lebendige Linien zu ziehen.
Wasserfarben eröffneten mir das freie Spiel mit Farben und fließenden Übergängen.
Diese ersten Erfahrungen legten den Grundstein für meine künstlerische Entwicklung.
Sie halfen mir, meine Technik zu verbessern, ein Gefühl für Farben zu entwickeln und langsam meinen eigenen Stil zu formen.

Wenn ich mir heute meine früheren Arbeiten anschaue, sehe ich vor allem eines: den Fleiß, der in jeder Zeichnung steckt.
Damals habe ich jede Seite mit Hingabe komplett ausgefüllt, ohne Angst vor Fehlern, einfach aus Freude am Tun.
Es tat mir gut, mich stundenlang in meinen Bildern zu verlieren – und auch heute finde ich in der Kunst noch dieselbe Ruhe und Ausgeglichenheit, die mich damals getragen hat.

Wichtig ist, dass du kontinuierlich übst und die Freude am Zeichnen niemals verlierst.
Jedes neue Bild, jeder kleine Fortschritt bringt dich ein Stück weiter auf deiner künstlerischen Reise – egal, wie lange du schon dabei bist oder wie groß die Herausforderungen wirken.

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